Piri-Piri Consulting
Piri-Piri ist ein 2020 gegründetes Consulting-Unternehmen, das ein neues Beratungskonzept ›auf Augenhöhe mit den Kunden‹ realisiert.
›Augenhöhe verändert die Perspektive‹
Der Satz ›Augenhöhe verändert die Perspektive‹ bringt nicht nur eine der zentralen Überzeugungen des kürzlich gegründeten Beratungsunternehmens zum Ausdruck; er verrät auch das Motiv für die Gründung von Piri-Piri Consulting. Nach etlichen Jahren im Beratungsgeschäft haben Tina Dieterich und Florian Winhart sich Anfang 2020 zusammengetan, um ihre Vorstellung von Kooperation und Beratung zu verwirklichen: Arbeiten auf Augenhöhe.
So wie bei beiden bei Piri-Piri Consulting mit ihren Kollegen intern zusammenarbeiten, so beraten sie auch ihre Kunden. Sie arbeiten gleichberechtigt, fair, agil wenn es passt, immer aber nah am Menschen und an der Organisation. Dabei sind sie keiner Schule verpflichtet. Sie denken systemisch, arbeiten transaktionsanalytisch und coachen persönlich. »Kurz gesagt: wir arbeiten eklektisch«, fassen Tina Dieterich und Florian Winhart die Methodik ihres jungen Unternehmens zusammen, »neue Ansätze, Methoden und Perspektiven sind uns willkommen, solange sie einen wert- und sinnvollen Beitrag zur Zusammenarbeit leisten.«
Vielfalt – Beteiligung – Nachhaltigkeit
Die Werte des Unternehmens lassen sich in drei Begriffe fassen: Vielfalt – Beteiligung – Nachhaltigkeit. Dieterich und Winhart wollen diese Werte in allen Bereichen ihrer Geschäftstätigkeit realisieren und sich mit Gleichgesinnten zusammentun. Das beginnt schon bei der Wahl der Bank, der Gesellschaftsform und der Partner.
»Was liegt näher, als auch in einem Bereich wie der IT, in dem wir auf das Know-how und die Leistung Dritter angewiesen sind, auf einen Partner zu setzen, mit dem wir diese drei Werte verwirklichen können?« fragten sich die Gründer und wählten mit Hostsharing eine Genossenschaft als IT-Partner, der ihnen diese Beteiligungsmöglichkeit bietet. Schon lange hatten Dieterich und Winhart nach einer Alternative zu den boomenden Big Playern gesucht, nach einem Dienstleister, der ihnen auf der einen Seite Sicherheit und Datenschutz bietet, auf der anderen Seite aber auch ein etwas anderes Geschäftsmodell verfolgt.
»Da sind wir natürlich ganz klar voreingenommen,« sagt Florian Winhart. »Überall im Geschäftsleben halten wir eine Kooperation auf Augenhöhe für die attraktivere Variante und vermeiden wo immer möglich einseitige Abhängigkeiten. An Hostsharing schätzen wir die Möglichkeit, direkt eine Ansprechpartnerin oder einen Ansprechpartner zu haben: echte Menschen, mit denen wir über unsere Bedarfe und Wünsche sprechen können.«
»Neben der Hilfe durch den Service nutzen wir für unsere Zwecke auch die genossenschaftliche Support-Mailingliste, über die uns das gesammelte Wissen der Hostsharing-Mitglieder zur Verfügung steht«, ergänzt Tina Dieterich. »Wir ziehen zunächst mit unserer Website von einem Hoster mit proprietärer Software zu Hostsharing um. Parallel dazu sichten wir aber auch Tools und Programme, um von den üblichen, häufig auch cloudbasierten Office-Lösungen und Productivity-Tools wegzukommen und datenschutzkonforme, sichere und anwendungsfreundliche Alternativen für unsere Bedarfe zu finden.«
Als noch ganz neue Mitglieder der Genossenschaft erkunden die beiden Berater zurzeit die Möglichkeiten, die ihnen dank Hostsharing zur Verfügung stehen. »Die Tatsache, dass wir jetzt GenossInnen der Hostsharing eG sind, hat den Vorteil, dass wir mit einem Schlag viele Gleichgesinnte und KollegInnen gewonnen haben«, betonen die beiden. »So lernen wir eine Menge über die Technik und können unsere digitalen Tools so zusammenstellen, dass wir für unsere Art zu arbeiten die optimale Unterstützung haben. Wir freuen uns darauf, intensiver mit anderen Genossinnen und Genossen in Kontakt zu kommen, Erfahrungen auszutauschen und zur Gemeinschaft beitragen zu können.«